Immer mehr Menschen, vor allem Frauen, greifen zu Hyaluronsäure als herkömmliches Nahrungsergänzungsmittel. Doch was macht die namhafte Säure so besonders? Mit welchen Wirkstoffen kann sie dem Körper helfen, die natürliche Alterung zu verlangsamen, den Körper zu stärken und ein schöneres Hautbild aufzuzeigen? Im Folgenden möchten wir diese Fragen klären und Ihnen aufzeigen, in welcher Form die Hyaluronsäure zugeführt werden kann.
Wie wirkt Hyaluronsäure?
Hyaluronsäure ist ein vielseitiges Mittel. Bekanntheit erlangte sie als Mittel für deutlich straffere, jugendlichere Haut. Hyaluronsäure kommt in der Haut vor. Es ist ein Hauptbestandteil der Hautzellen, die sich zwischen dem Bindegewebe befinden. Je mehr Hyaluronsäure eingelagert ist, desto mehr Feuchtigkeit kann gebunden werden. Dies polstert die Zellen auf, drückt nach außen und strafft dabei die Haut. Je älter der Mensch wird, desto weniger Hyaluronsäure befindet sich in diesen Zellen. Aus diesem Grund kann das künstliche Zuführen vorteilhaft sein und zu einem schöneren Hautbild beitragen. Sehr gut zum Einarbeiten in die Haut eignet sich ein Hyaluronsäure Serum.
Wünschen Sie sich nicht nur straffere Gesichtshaut? Dann sollten Sie zu Hyaluronsäure-Seren von PHC Beauty greifen. Diese Produkte vereinen zwei Wirkstoffe, mit besonderen Eigenschaften. Denn neben der Hyaluronsäure kommt auch CBD – der nicht halluzinogene Wirkstoff der Hanfpflanze – zum Einsatz. Dieser kann Schmerzen und Juckreiz mildern, Entzündungen hemmen und antioxidativ wirken. Somit werden Sie vor freien Radikalen geschützt, die zu einer krankhaften Veränderung der Zellen beitragen können. Die Folge ist Krebs.
Worauf achten beim Kauf?
Generell gibt es bei der Einnahme von Hyaluronsäurekapseln oder der Anwendung von Cremes und Seren kaum etwas zu beachten. Sicherlich sollten Sie den Dosieranleitungen der Hersteller folgen. Dies ist vor allem bei der Einnahme von Kapseln sinnvoll. Denn eine zu hohe Dosis kann dazu führen, dass der Körper sehr viel Wasser bindet. Die Folge ist eine Gewichtszunahme. Zudem sollten Sie darauf achten, Produkte zu erwerben, die „allergenfrei“ und „vegan“ ausgezeichnet sind. Somit können Sie sichergehen, dass die Verträglichkeit des Produktes deutlich höher ist und zeitgleich kein Tier zu Schaden kam.
Leiden Sie unter Allergien oder Atemwegserkrankungen sollten Sie zudem darauf achten, dass das Hyaluronsäure Serum parfümfrei gestaltet ist. Die intensiven Geruchsstoffe, welche direkt im Gesicht aufgetragen werden, können zu einer Reizung der empfindlichen Atemwege führen. Zudem gilt es künstliche Farbstoffe zu meiden. Wer die Zusammensetzung der Seren und Cremes genauer untersuchen möchte, wirft einen Blick auf die Inhaltsstoffe Parabene, Silikone und Mineralöle. Alle drei sollten nicht im Produkt vertreten sein. Parabene sind Konservierungsstoffe, die das Produkt haltbar machen sollen. Eine negative Beeinträchtigung des Hormonhaushaltes wird jedoch vermutet, sodass dieser Wirkstoff besser zu vermeiden ist. Silikone sorgen zwar für ein feine, glattes Hautbild, verstopfen jedoch die Poren. Besonders für anfällige Haut, die zu Unreinheiten neigt, kann das tägliche Auftragen von Silikonen zu einer deutlichen Verschlechterung des Hautbildes führen.
Mineralöle kamen lange Zeit in Kosmetika zum Einsatz. Im Vergleich zu anderen Ölen handelt es sich hierbei um einen recht billigen Stoff, der länger haltbar ist. Jedoch kann er die Haut verstopfen und unerwünschte Wirkstoffe in sie einziehen lassen. Vermeiden Sie den Einsatz von Mineralölen in Ihrer Hyaluronsäure-Creme, Kapsel oder anderen Produkten.
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